Entwicklung einer auditiv-architektonischen Entwurfsmethodik

Wie im Titel bereits for­mu­liert, hat­te das von 2010 bis 2012 dau­ern­de For­schungs­pro­jekt der Audi­to­ry Archi­tec­tu­re Rese­arch Unit an der Uni­ver­si­tät der Küns­te Ber­lin die Ent­wick­lung einer audi­tiv-archi­tek­to­ni­schen Ent­wurfs­me­tho­dik zum Ziel. Sie wur­de im Kon­text meh­re­rer kon­kre­ter Ent­wurfs­pro­jek­te erar­bei­tet. Im Zen­trum der ent­wi­ckel­ten Metho­dik steht das bewuss­te und dif­fe­ren­zier­te audi­tive Erle­ben vor Ort, wel­ches durch spe­zi­el­le Ver­fah­ren ermög­licht und erfasst wird. Der erleb­te Klang wird im Ent­wurfs­pro­zess als Gestal­tungs­ge­gen­stand ver­stan­den.

Ent­wick­lung einer audi­tiv-archi­tek­to­ni­schen Ent­wurfs­me­tho­dik wur­de im Rah­men der For­schungs­in­itia­ti­ve Zukunft Bau des Bun­des­in­sti­tu­tes für Bau-, Stadt- und Raum­for­schung im Bun­des­amt für Bau­we­sen und Raum­ord­nung geför­dert. Unter dem Titel Eine audi­tiv-archi­tek­to­ni­sche Ent­wurfs­me­tho­dik erschien 2013 im Fraun­ho­fer IRB Ver­lag der Abschluss­be­richt.

Pro­jekt­lei­tung: Tho­mas Kusitz­ky
Pro­jekt­team: Annet­te Mat­thi­as, Alex Artea­ga, Uta Graff